WÄRMEPUMPE - Kosten & Einstellungen

Da sich doch viele von euch dafür interessieren wie hoch die Kosten für Heizen und Warmwasser sind, mach ich heute mal ein Blogeintrag zu dem Thema.

Vorweg muss ich erwähnen, dass wir vom Energieversorger nur einen einzigen Stromzähler haben. Das ist ungewöhnlich, da der Elektriker von Speidel normalerweise zwei Zähler verbaut - Einen für den Hausstrom und ein separaten für die Wärmepumpe. Wir haben das nicht, weil  die Elektrik in Eigenleistung erfolgte und wir nur einen Zähler bei den Netze-BW beantragt haben. Mittlerweile habe ich jedoch für die Wärmepumpe 3 eigene Stromzähler verbaut (nicht vom Netzbetreiber) um den Verbrauch privat tracken zu können: Die Stromzähler sind jeweils für Verdichter, Steuerung innen und Steuerung außen - Den Verbrauch der Zusatz- / Notheizung (und auch alle andere Werte) kann man im Menü der Wärmepumpe ablesen.

 

Nach eigener Berechnung kommen wir auf einen Jahresverbrauch von ca. 6.300kWh. Davon beträgt der Anteil des Hausstromes 2.800kWh und somit benötigen wir für Heizung und Warmwasser ca. 3.500kWh - Das kann man durch eine gute Konfiguration der Wärmepumpe deutlich senken und die Heizkosten werden bei uns sicherlich um 20-30% ab jetzt sinken.

 

Aber fangen wir mal vorne beim Zähler an. Aus meiner Sicht ergibt es keinen Sinn mehr als einen Zähler zu verbauen. Trotzdem montieren fast alle Elektriker zwei Zähler, nicht nur der Vertragspartner von Speidel. Wir haben uns vorweg von erfahrenen Elektriker beraten lassen und uns wurde auch empfohlen 2 Zähler zu verbauen - Schlimmer! Als wir erwähnt haben, dass Photovoltaik für uns in Frage kommt, sollten wir 3 Zähler installieren. Begründung war: Wärmepumpen Strom ist günstiger und für PV braucht man ein separaten Zähler, weil man ein Gewerbe anmelden muss. Ja, da merkt man schon, dass viel Halbwissen hinter der Meinung einiger Elektriker steckt. Um es abzukürzen: Ihr braucht einen einzigen Stromzähler, fertig. Der Wärmepumpenzähler spart kein Geld und für PV bekommt ihr einen Zweirichtungszähler. Der erfasst wie viel Energie ins Netz eingespeist wird und es gibt mit dem Gewerbe keine Probleme.

 

Bleiben wir beim separaten Stromzähler für die Wärmepumpe. Wir haben gerade erst unseren Stromanbieter gewechselt und haben dafür ein bekanntes Vergleichsportal im Internet genutzt. Unser Stromtarif sieht nun in etwa so aus:

 

 

...kann monatlich gekündigt werden und der Preis ist für die ganzen 6.300kWh. Wenn wir nun zwei Zähler hätten würde das ganze so aussehen - Oben der Hausstrom und unten der Wärmepumpenstrom:

 

 

Es sieht zwar auf dem Papier schön aus, dass der Wärmepumpenstrom mit 22,4 cent pro kWh etwas günstiger als der Hausstrom ist, jedoch muss man für den zweiten Zähler auch eine Grundgebühr von 7,07 Euro monatlich bezahlen. Macht man einen Strich unter die Rechnung, stellt man fest, dass wir mit zwei Zähler ca. 21 Euro pro Jahr sparen würden. Halt, ist es jetzt doch günstiger mit zwei Zähler? Listen wir mal nach Pro/Contra auf:

Auf der Haben Seite stehen die 21 Euro jährlich - Das wars auch schon mit den Vorteilen.

Verbaue ich jedoch zwei Zähler ergeben sich folgende Nachteile:

  1. Man braucht einen größeren Schrank. Ich nutze eHZ (das ist der Steckplatz für den Zähler - eHZ ist halb so groß wie 3.HZ), da wäre der Schrank 25cm größer (wegen dem Tarifsteuergerät, was auf einen 3.HZ Platz montiert wird) - Kostenpunkt 200 Euro im EK. Der Elektriker von Speidel montiert alle Zähler auf 3.HZ, dadurch wird der Schrank 50cm größer als notwendig.
  2. Man braucht einen zweiten SLS Schalter. Das ist die große Hauptsicherung unten links in eurem Stromkasten. Kostenpunkt 90 Euro im EK.
  3. Überspannungsschutz. Entweder montiert ihr bei zwei Zähler eine zweite Reihe Kanalux oder eben wie die meisten Elektriker einen Kombiableiter von Dehn. Auf jeden Fall wird es im EK 140 Euro teurer.
  4. Ihr braucht weitere Hardware für das Rundsteuergerät: Das ZY3XL Bestückungspaket, FI, LS, Schütz. Das gibts von den meisten Lieferanten fertig verdrahtet für ca. 280€.
  5. Der Stromanbieter verkauft euch den Strom günstiger, da er die Möglichkeit besitzt die Wärmepumpe abzuschalten. Ob das in der Realität gemacht wird, ist zwar fraglich - Aber die Möglichkeit besteht, dass zu Strombedarfs-Hochzeiten eure Wärmepumpe aus ist.
  6. Der Stromtarif für die Wärmepumpe hat eine Vertragslaufzeit von mindestens 12 Monate

Summiert man die Beträge wieder auf, hätte uns der zweite Zähler 710 Euro mehr in der Anschaffung des Zählerschranks gekostet. Also lohnt sich der Zähler finanziell ab dem 34. Jahr.

Beauftragt man einen Elektriker, dürften aus den 710 Euro ein vierstelliger Betrag werden.


Einstellungen in der Wärmepumpe

Wir haben eine Stiebel Eltron WPL 17 ACS Classic Compact Wärmepumpe und darauf beziehen sich meine Tipps für die Einstellungen.

  1. Unter INBETRIEBNAHME / VERDICHTER / AUSLEGUNG HEIZUNG solltet ihr aus den Werten des Energieausweises die korrekten Werte eintragen. Ich hab berechnet, dass unser Haus 2,2kW Heizleistung benötigt, bei einem Temperaturgradient von 35°K. Eingetragen habe ich nun 3,0kW bei -10°C
  2. Nachtabsenkung. Das Wort taucht in der Anleitung der Wärmepumpe nicht auf. Wahrscheinlich weil die Leute darunter auch was anderes verstehen. Früher hat man das Haus abkühlen lassen über Nacht, da man sowieso schlief und man nichts davon bemerkt hat. Heute kühlt ein Haus nicht bzw. nur sehr wenig über Nacht ab. Trotzdem macht es Sinn die Temperatur für Warmwasser und Heizung abzusenken. Der Grund ist einfach: Je kälter es draußen ist, desto schlechter ist der Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Wenn ihr also euer Haus beheizt, dann wollt ihr das Nachmittags machen, wenn es draußen wärmer ist. Wenn ihr keine Nachtabsenkung habt und zusätzlich noch eine wenig gute Heizkurve eingestellt ist (wie es bei uns der Fall war) dann heizt ihr sogar hauptsächlich nachts - Dazu mehr unter Punkt 4. Nachtabsenkung heißt bei Stiebel "Eco-Betrieb". Geht unter EINSTELLUNGEN / HEIZPROGRAMM und richtet den Betrieb von Montag bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr ein. Gerne könnt ihr auch andere Werte verwenden. Unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSERPROGRAMM 1 macht ihr das gleiche für das Warmwasser. Ihr solltet aber 30min früher oder später starten, damit nicht punkt 10:00 Uhr Warmwasser und gleichzeitig das Wasser für die Heizung aufgewärmt werden muss. Außerhalb der eingestellten Zeiten geht die Wärmepumpe automatisch in den Eco-Betrieb
  3. Damit das wirksam wird, müsst ihr noch die Temperaturen einstellen. Unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / WASSERTEMPERATUREN 1  stellt ihr beim Punkt Komfort Temperatur den Wert ein, den ihr benötigt. Wir haben 48°C eingestellt. Das reicht für ein volles Bad und eine kurze Dusche - Dann muss wieder Wasser aufgewärmt werden. Beim Punkt ECO Temperatur stellt ihr 2°C weniger ein.
  4. Bei der Heizung wirds komplizierter, denn hier habt ihr eine Heizkurve. Wir befinden uns bei EINSTELLUNGEN / HEIZEN / HEIZKREIS 1. Unter dem Punkt Heizkurve Ansicht könnt ihr euch schon mal die Heizkurve ansehen. Die beginnt bei 20°C Außentemperatur und steigt mit fallender Außentemperatur. Heißt, je kälter es draußen ist, desto wärmer wird euer Fußboden. Wenn hier Murks eingestellt ist, denkt die Wärmepumpe Nachts: Oh, es ist richtig kalt - ich heiz den Fußboden auf 32°C auf und Tagsüber denkt sie sich: Es ist wärmer, nun reicht eine Fußbodentemperatur von 27°C - Toll, dass der Fußboden noch über 30°C hat, dann brauch ich gar nicht heizen. Worst Case also: ihr heizt nur noch nachts, wenns richtig kalt ist und der Wirkungsgrad der Wärmepumpe sau-schlecht ist. Bei der Heizkurve kann ich euch wenig helfen, hier müsst ihr ein wenig rum probieren. Den Basiswert stellt ihr unter dem Punkt Komfort Temperatur ein. Beim Punkt Eco Temperatur geht ihr wieder um 2°C runter. Unter dem Punkt Steigung Heizkurve könnt ihr einstellen um wie viel die Wassertemperatur zunimmt, bei fallender Außentemperatur. Generell ist die Wärmepumpe sparsamer, je flacher die Kurve ist. Probiert es aus, bei welcher Kurve ihr die für euch ideelle Temperatur im Haus habt.
  5. Dann müsst ihr noch einstellen, wann die Wärmepumpe in den Warmwasserbetrieb wechselt, bzw. wann es Zeit wird zu Heizen. Das macht ihr unter EINSTELLUNGEN / HEIZEN / GRUNDEINSTELLUNGEN / SOMMERBETRIEB. Beim Punkt Gebäudedämpfung darf auf keinen Fall der Wert 0 stehen, denn dann findet keine Mittelung statt. Beim Wert 1 wird die Außentemperatur über 24 Stunden gemittelt. Das finde ich persönlich grenz-wertig. Morgens um 6Uhr fallen zwei Nächte und ein Tag in die Berechnung. Das wird zu einem niedrigen Mittelwert führen. Beim Wert 2 wird über 48 Stunden und beim Wert 3 wird über 72 Stunden gemittelt. Beim Wert 3 wird die Heizung wohl etwas träge reagieren wenn das Wetter plötzlich kälter oder wärmer wird. Dennoch würde ich eher 3 als 1 einstellen, da unsere Häuser gut isoliert sind und es wirklich Zeit braucht, bis das Haus kalt wird. Bei uns ist der Wert auf 2. Wichtiger als die Dämfpung ist jedoch die Grenztemperatur ab wann die Fußbodenheizung aktiv ist. Das ist unter dem Punkt Außentemperatur. Bei uns war hier 20°C eingestellt mit einer Dämpfung von 1 (24 Stunden). Also ganz toll. Nehmen wir an es hatte tagsüber 25°C draußen und nachts 15°C. Morgens um 6Uhr würde der Mittelwert unter 20°C fallen und die Heizung würde anfangen zu heizen. Nur zur Info, ab Mitte April habe ich manuell den Warmwasserbetrieb aktiviert. da hatte es tagsüber um die 15°C und nachts 4-5°C und ohne Heizung hatten wir trotzdem über 22°C im Haus. Kaum vorstellbar wie hoch unser Stromverbrauch wäre, wenn wir den Programmbetrieb aktiv gelassen hätten. Also, aus den 20°C beim Punkt Außentemperatur macht ihr 10°C - Dann könnt ihr im Programmbetrieb bleiben, das ganze Jahr über.
  6. Unter dem Punkt EINSTELLUNGEN / ZIRKULATIONSPROGRAMM könnt ihr einstellen wann die Zirku-Pumpe läuft. Die sorgt dafür, dass ihr am Wasserhahn sofort warmes Wasser bekommt indem sie permanent warmes Wasser im Haus zirkulieren lässt. Dadurch entstehen natürlich Wärmeverluste - stellt eine Zeit ein, wann ihr wirklich warmes Wasser benötigt. Morgens zum Duschen und Waschen, abends zum Baden. Nachts und wenn ihr auf Arbeit seid, stellt ihr die Zirku Pumpe aus.
  7. Das Antilegionellenprogramm ist bei uns ausgeschaltet. Wenn ihr eure Zirku Pumpe ganz ausschaltet und/oder die Warmwassertemperatur auf extrem niedrige Werte stellt, werdet ihr jedoch das Antilegionellenprogramm benötigen. Das braucht aber richtig viel Energie und ich würde daher darauf verzichten. Der 180 Liter Kessel wird nämlich komplett mit der Notheizung auf 65°C hoch geheizt - Das geht ins Geld. Ihr findet die Startzeit unter EINSTELLUNGEN / ANTILEGIONELLENPROGRAMM. hier muss alles leer sein, dann ist das Programm deaktiviert. Wenn ihr es haben wollt findet ihr die Einstellungen dafür unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / GRUNDEINSTELLUNGEN / ANTILEGIONELLENBEHANDLUNG. Das wurde bei uns aber auch schon vom Fachmann ausgeschaltet.
  8. Den Punkt unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / GRUNDEINSTELLUNGEN /  WW LERNFUNKTION solltet ihr aktivieren. Wenn es außen zu kalt wird um die Solltemperatur des Warmwassers zu erreichen, greift eine Schutzfunktion und die Wärmepumpe schaltet sich ab. Beispiel ihr habt einen Sollwert von 50°C und die Wärmepumpe schafft nur 48°C. Ist die Lernfunktion deaktiviert bleiben die 50°C Sollwert bestehen und die restlichen 2°C werden über die Notheizung erhitzt. Ist die Lernfunktion aktiviert wird der Sollwert mit dem Wert überschrieben, bei dem die Schutzfunktion eingegriffen hat. Das gilt bis zum nächsten Verdichter start, dann ist der alte Sollwert wieder aktiv. Ergebnis ist, dass die Notheizung nicht verwendet wird, das spart Energie. Es könnte jedoch auch zu Komfort Einbußen kommen.
  9. Dann geht ihr unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / GRUNDEINSTELLUNGEN / KOMBISPEICHER und aktiviert den Punkt. Ihr habt ein Kombispeicher, also muss man den Punkt aktivieren, fertig. War bei uns nicht der Fall - Dadurch blieb die Heizkreispumpe aktiv während Warmwasser aufbereitet wurde, was zu Energieverlust über die Heizkreise führte. Aktiviert man den Punkt wird die Heizkreispumpe ausgeschaltet.
  10. Unter EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / GRUNDEINSTELLUNGEN / WW LEISTUNG WP stellt ihr die maximale Leistung der Wärmepumpe ein. Wenn ihr ein 5 Personen Haushalt habt und alle gehen nacheinander duschen mag es sinnvoll sein, dass möglichst schnell Warmwasser aufbereitet wird. Dann stellt ihr die Leistung hoch ein. Bei uns ist es völlig egal wie lange es dauert das Wasser aufzuheizen, daher ist der Wert nun auf 3kW. Je geringer die Leistung, desto besser der Wirkungsgrad.
  11. Unter dem Punkt EINSTELLUNGEN / WARMWASSER / ELEKTRISCHE NACHERWÄRMUNG könnt ihr noch die Bivalenztemperatur von 0°C auf -7°C stellen. Dadurch wird erst unterhalb -7°C die Notheizung hinzugezogen. Das ist jedoch wahrscheinlich überflüssig wenn ihr wie in Punkt 8 die Lernfunktion aktiviert habt.
  12. Dann noch ein letzter Trumpf. Unter dem Punkt EINSTELLUNGEN / HEIZEN / PUMPENZYKLEN könnt ihr versuchen den Punkt zu aktivieren. Dadurch wird die Heizkreispumpe abhängig von der Außentemperatur getaktet. Ist kein Haken gesetzt bedeutet es, dass die Heizkreispumpe permanent läuft solange geheizt wird. Das muss man probieren ob man zusammen mit der niedrigen Heizkurve und der getakteten Heizkreispumpe noch genügend Wärme in den Estrich bekommt um es im Winter schön warm zu haben. Aber da die Fußbodenheizung sehr träge ist, muss die Pumpe eigentlich nicht permanent laufen. Die Pumpen haben keine vernachlässigbar kleine Leistung. Das Innengerät hat etwa 65W solange der Verdichter und damit die Pumpe für das Warmwasser läuft. Bei permanentem Betrieb braucht die Pumpe also alleine knapp 50kWh pro Monat.

 

Das war viel und leider auch nicht alles - Das waren nur die Punkte, die wir nach der Inbetriebnahme verbessert haben. Generell ist aber eine Wärmepumpe kein Gerät, was der Fachmann installiert und ihr euch nicht darum kümmern braucht. Das wäre schön und eigentlich erwartet man das als Bauherr, die Realität ist jedoch eine andere und alleine bei der Heizkurve muss man einiges selbst ausprobieren um den perfekten Wert zu finden.

 

Momentan wird ja nicht geheizt - das heißt folgende Änderungen sind aktuell bei uns wirksam geworden:

  1. 2°C geringe Warmwassertemperatur (48°C)
  2. Nachtabsenkung von Warmwasser um 2°C
  3. geringere Pumpenleistung (3kW statt 5kW)
  4. kürzere Zeit für die Zirku-Pumpe (läuft ca. 4 Stunden pro Tag)

Dadurch hat sich unser wöchentlicher Strombedarf der Wärmepumpe von 20kWh auf 13kWh reduziert - Ohne, dass wir eine Minderung des Komforts feststellen. Wenn bei euch noch, wie unter Punkt 5 beschrieben, die Grenztemperatur auf 20°C steht und ihr im Programmbetrieb seid, würde sich euer Strombedarf halbieren.

Und um den Kreis mit dem zweiten Stromzähler wieder zu schließen: Wenn sich der Energieverbrauch der Wärmepumpe reduziert, reduziert sich auch das Ersparnis des zweiten Zählers und aus den 21 Euro werden Null, oder es wird sogar teurer mit dem zweiten Zähler - Denn die 7 Euro Grundgebühr müssen durch den "günstigen" Strom erst mal rein geholt werden.